Der Draitschbrunnen wurde bereits 1790 vom Kurfürsten Max Franz eröffnet.
Gegen eine Schutzgebühr kann man das Wasser der Draitschquelle und Kurfürstenquelle probieren oder in mitgebrachte Gefäße Wasser für zu Hause abfüllen.
Das Wasser der Kurfürstenquelle wird über eine Leitung vom Kurpark direkt zum Pavillon gepumpt. Beide Heilwässer wirken sich günstig auf Erkrankungen von Magen, Galle und Leber aus und können bei stressbedingten Beschwerden helfenEs wird vermutet, dass schon die Römer die Draitschquelle zu schätzen wussten. Eine überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch den Kurfürst Max-Franz (1784-1801). Dieser wurde durch die wissenschaftliche Beurteilung des Mineralwassers durch Prof. Dr. Ferdinand Wurzer angeregt die Quelle neu zu fassen und eine Kuranlage zu errichten. Ferdinand Wurzer beschrieb in einer Analyse die Eigenschaften des Draitschwassers als „säuerlich, stechend, prickelnd wie Champagner, und eisenhart“.
Im Jahre 1926 wurde die Godesberger Mineralquelle vom preußischen Minister für Volkswohlfahrt als gemeinnützig anerkannt, aus Godesberg wurde BAD-GODESBERG.
Gegen eine Schutzgebühr kann man das Wasser der Draitschquelle und Kurfürstenquelle probieren oder in mitgebrachte Gefäße Wasser für zu Hause abfüllen
Gegen eine Schutzgebühr kann man das Wasser der Draitschquelle und Kurfürstenquelle probieren oder in mitgebrachte Gefäße Wasser für zu Hause abfüllen.
Das Wasser der Kurfürstenquelle wird über eine Leitung vom Kurpark direkt zum Pavillon gepumpt. Beide Heilwässer wirken sich günstig auf Erkrankungen von Magen, Galle und Leber aus und können bei stressbedingten Beschwerden helfenEs wird vermutet, dass schon die Römer die Draitschquelle zu schätzen wussten. Eine überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch den Kurfürst Max-Franz (1784-1801). Dieser wurde durch die wissenschaftliche Beurteilung des Mineralwassers durch Prof. Dr. Ferdinand Wurzer angeregt die Quelle neu zu fassen und eine Kuranlage zu errichten. Ferdinand Wurzer beschrieb in einer Analyse die Eigenschaften des Draitschwassers als „säuerlich, stechend, prickelnd wie Champagner, und eisenhart“.
Im Jahre 1926 wurde die Godesberger Mineralquelle vom preußischen Minister für Volkswohlfahrt als gemeinnützig anerkannt, aus Godesberg wurde BAD-GODESBERG.
Seit Mai 1974 ist das Ehepaar Helmut und Eveline Fiehl Pächter des Draitschbrunnens an der Brunnenallee. 1977 wurde der Trinkpavillon aufgrund der Erweiterung der kommerziellen Fabrikationsstätte abgerissen, die direkt nebenan lag. Das Ehepaar pachtete 1977 das heutige Gelände und erbaute auf eigene Kosten den Draitschbrunnenpavillon.
Gegen eine Schutzgebühr kann man das Wasser der Draitschquelle und Kurfürstenquelle probieren oder in mitgebrachte Gefäße Wasser für zu Hause abfüllen
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Ruhetage: Sonntag
Allgemeine Informationen
Bushaltestelle vorhanden
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (0-3 Jahre)
für Kinder (3-6 Jahre)
für Kinder (6-10 Jahre)
für Kinder (ab 10 Jahre)
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Nächst gelegene Parkmöglichkeit:
Q-Park Fronhofer Galeria
Parkplatz an der Redoute
Nächst gelegene Haltestelle:
Bonn/Brunnenallee (280 m)
Q-Park Fronhofer Galeria
Parkplatz an der Redoute
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Organisation
Bonn-Information
Lizenz (Stammdaten)
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